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Zu einer Nana – Figur von Biriney – Gedicht

Zu einer Nana von Biriney

 

Die Schatten lass ich hinter mir,

die mag ich nicht mehr sehen!

Der Zukunft öffne ich die Tür,

will mich dem Licht zu drehen.

 

Will lachen, tanzen, fröhlich sein

und mich am Leben freuen.

Will in der Sonne hellem Schein

auch Altes nicht bereuen.

 

Das Übermorgen rührt mich kaum,

ich kann es noch nicht wissen…

Das Leben ist ein bunter Traum,

voll Rosen und Narzissen.

J. A.

Nana von Barabara Löschner - Biriney

„Biriney“  – Unikat von Barbara Löschner

4 Kommentare

  1. Reinhold

    Einfach schön, positiv, sozusagen ein Morgengedicht für den Beginn des Tages.

  2. So ein schönes Gedicht!

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