Das Städtchen Aub
Das Städtchen Aub in Franken
Der Himmel ist blau wie verwaschene Batik. Pfeile von Mauerseglern jagen darunter hin, daneben können wir auch Schwalben erkennen. Niemals zuvor haben wir diese beiden Vogelarten so dicht neben einander durch die Luft schnellen sehen!
Wir sitzen an diesem Abend noch lange vor dem „Goldenen Lamm“, an diesem dreieckigen Marktplatz, mit Blick auf die schlanke Mariensäule und den steinernen Brunnen. Die Strassen sind heute wie ausgestorben. Nur wenige Gäste bleiben, wie wir, unter den aufgestellten Sonnenschirmen im Freien sitzen. Aus den umliegenden Häusern dringt manchmal ein enttäuschtes Raunen, dann wieder Gelächter und am Ende vibrieren mehrmals die Fenster von Jubelschreien. Im Fernsehen läuft gerade ein Länderspiel.
Schön ist auch der Blick auf das gotische Rathaus am einen Ende des Marktplatzes und auf eine Reihe mittelalterlicher Fachwerkhäuser, die den Platz umrahmen. Auf der rechten Seite endet eine winkelige, schmale Gasse direkt vor der hohen Pfarrkirche. In der Kirche findet man, außer dem Barockalter, Figuren von Auwerka und eine Kreuzigungsgruppe von Tilman Riemenschneider.
Die winzige Stadt liegt in einer weit ausgezogenen Senke, zwischen fruchtbarem Ackerland und Buchenwäldern. Sie wird durchflossen von der lebhaften Gollach. Vor deren Steinbrücke trifft man auf einen historischen Speicher von Balthasar Neumann und auf das alte Spitalgebäude, sowie auf eine weitgehend erhaltene Stadtmauer, mit Türmen und Toren. Auf der gegenüberliegenden Seite des Ortes steht ein Schloss aus dem 15. Jahrhundert, rechts davon die evangelische Kirche und weiter unten die Ruine der ehemaligen Synagoge neben der bereits erwähnten katholischen Kirche. Früher sollen hier junge Rabbiner unterrichtet worden sein. Damals führten zwei bedeutende Heerstrassen durch Aub: Von Antwerpen bis nach Santiago di Compostela die eine, die auch von Pilgern benutzt wurde und heute noch als Teil des Pilgerweges dient. Von Würzburg über Augsburg bis nach Prag die andere, wo fränkische Händler und Handwerker entlang zogen sowie bedeutende Künstler, die am Veitsdom beschäftigt waren. Mancher Durchreisende ist jedoch in Aub geblieben und auch Juden sind als Händler dazugekommen. Überall wo große Heer-Strassen durch fränkische Städte verliefen, blühten die jüdischen Gemeinden auf.
Außerdem entstanden an diesen Verkehrswegen Herbergen für die durchreisenden Kaufleute und Pilger. Darum wurde „als Ort der Fürsorge und des Gebetes“ vor mehr als sechshundert Jahren nach einer schrecklichen Pestepidemie, das Spital von Aub gegründet.
Der Begriff Spital, Hospital leitet sich vom lat. Hospes = der Fremde ab. Hospitalia nannte man auch die Gasträume der mittelalterlichen Klöster, wo Pilger, Reisende und Kranke aufgenommen, verpflegt und gepflegt wurden. Später übertrug sich der Begriff dann allgemein auf die Versorgungs – und Unterbringungsstätte von Alten und Kranken, die als sogenannte Pfründner (Unterhalt – z. B. seine Pfründe wahren!) dort versorgt wurden.
Aufgenommen hat man, außer den armen Leuten des Ortes auch Reisende oder durchziehende Bettler, die für eine Nacht ihre Verköstigung an der Spitalpforte und etwas Geld bekamen. (Gespendet von der heimischen Bevölkerung, von reichen Kaufleuten und von einigen Truchsessen.)
Was uns besonders verwundert, sind eher beiläufig zu entdeckende Informationen über das alltägliche Leben im Mittelalter.
Zum Beispiel verblüffte uns die aufgeschlagene Speiseordnung, die wir den beiden großzügig ausgestatteten Küchen, (mit spätromanischem Dampftopf, zierlichen Schnabeltassen für Schwerkranke, Bierkrügen und Zinngeschirr aus dem 30 jährigen Krieg,) entnehmen konnten. Wie aus den alten Speiseplänen hervorgeht, erhielten alle Bewohner dort täglich sehr viel Fleisch aus der Klosterküche, ausgenommen am Freitag, wo es nur „eingeschmälzte Nudeln, Fisch und Krapfen“ gegeben hat, dazu Bier und Wein und Gemüse aus dem Klostergarten. Auch die Ausstattung der geräumigen Krankenzimmer mit fahrbarem Beichtstuhl, einem Rollstuhl und anderen technischen Hilfsmitteln ließ uns staunen. Und die beiden Sterbezimmer mit Blick vom Bett aus direkt in den Altarraum der Stiftskapelle vermitteln sogar heute noch einen unglaublich harmonischen, ja fast schon meditativen Eindruck.
Das musikalische Sommerfest
Allerdings waren wir nicht wegen der schönen Häuser oder des interessanten Spitals nach Aub gekommen, sondern wegen einer Einladung unseres Freundes Hartmut, der in der wunderschönen Uhlenmühle ein Sommerfest „zum Beginn eines neuen Lebensabschnitts“, nach seiner Pensionierung geben wollte.
Die historische Uhlenmühle liegt etwa eine halbe Stunde von Aub entfernt. Der leichte Fußweg führt an der Gollach entlang, durch ein romantisches Tal mit sanften Hügeln und altem Buchenbestand voll Bärlauch. Seitlich zu den sonnigen Trockenhängen voll roter Steinnelken, blühender Quendelkissen, kleiner blauer Glockenblumen, gold blühendem Johanniskraut und weißer Scharfgarbe. Kurz vor der Mühle führt der Weg um einen großen Fischteich, an dem an diesem Tag gerade ein Fischerfest gefeiert wurde. Wo zur gleichen Zeit geangelt und die Forellen an zwei Stöcken über weißlicher Holzkohleglut gegrillt wurden. Gerade, als wir dort vorüber gingen, flüsterte Michael mir noch im Scherz zu, dass uns die Fischer jetzt wohl gleich zum Essen einladen würden. Und prompt grüßten sie auch schon fröhlich herüber und gaben uns eine riesige Forelle, noch heiß aus der Asche, in Papier gewickelt mit auf den Weg.
Ja, die Uhlenmühle ist ein zauberhafter Ort zum Feiern! Sogar die alte Scheune, mit ihren dicken, durchgezogenen Balken unter dem Dach, mit Tischen und Bänken und bunten Sträußen von Wiesenblumen. Zu Kaffee und Kuchen erklangen hier schon die Ouvertüre und ein Intermezzo capriccioso auf. Zur Sinfonia al gusto aber ging man in den anderen Raum hinüber, den sich „der Müller“ (ein hochgebildeter pensionierter Banker) als kleinen Konzertsaal ausgebaut hatte.
Atemlos genoss man hier das Konzert in C-Dur für Cembalo und Streicher von Georg Christoph Wagenseil. Zauberhaft vorgetragen von Lucy Halman-Russel, einer charmanten Dame aus Alabama, Dozentin für historische Tasteninstrumente am Würzburger Konservatorium und von drei Künstlern aus St. Petersburg. Dem ersten Teil folgte Musik von Komponisten aus der Zeit Mozarts, die einst am Zarenhof gelebt und dort komponiert hatten. Sankt Petersburg galt immer schon als bedeutende europäische Kulturstadt.
Als am Ende die russische Sängerin noch zwei schottische Lieder von Beethoven als Zugabe vortrug, rief ein 2 ½ jähriger Junge von hinten aus dem Saal ganz laut: „Sing noch mal!“ Der Junge war mit Abstand der jüngste Zuhörer. Unter den übrigen 60 Gästen befanden sich aber nahezu alle Altersgruppen. Von dem über 80 jährigen Schwager bis hin zu einigen Schülern und Studenten und mehreren sanft ergrauten Kollegen aus Frankfurter und Karlsruher Zeiten.
Der Gastgeber
Unseren Gastgeber, Hartmut (Professoer Dr. Hauk), hatte ich seit 20 Jahren nicht mehr gesehen, während ihn Michael ja jedes Jahr in Bonn bei den Histologie-Seminaren traf. So war es ein bewegender Moment, den lieben alten Freund noch vor dem Fest, trotz seines neuen Bartes, gleich wieder zu erkennen. Und sehr schön auch, seine reizende Barbara endlich kennen zu lernen.
So gediegen, wie das anspruchsvolle Konzert, so verlief auch das ganze „Erste Hauksche Sommerfest“. Selbst das anschließende Mahl, bot sich als köstliches Kunstwerk dar. Und auch der nächtliche Heimweg, von leuchtenden Sternen am Himmel und zahlreichen Glühwürmchen in den Sträuchern begleitet, bleibt unvergessen.
J. A.
Nachtrag im Juli 2021
16 Jahre lang konnten wir das wunderbare „Hauksche Sommerfest“ in der Uhlenmühle genießen! Am 3. Juli 2021 fand nun das letzte Konzert-Fest statt. Es endete mit dem meisterhaft vorgetragene Quintett von Franz Schubert, dargeboten vom Lübecker Lubosch – Quintett.
In Hartmuts Gästebuch trugen wir folgende Worte ein…
Verklungen sind der Feste Töne
wir blicken voller Dank zurück,
auf edle Kunst und all das Schöne
im Uhlenmühler Sommer-Glück!
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Das Städtchen Aub in Franken
Der Himmel ist blau wie verwaschene Batik. Pfeile von Mauerseglern jagen darunter hin, daneben können wir auch Schwalben erkennen. Niemals zuvor haben wir diese beiden Vogelarten so dicht neben einander durch die Luft schnellen sehen!
Wir sitzen an diesem Abend noch lange vor dem „Goldenen Lamm“, an diesem dreieckigen Marktplatz, mit Blick auf die schlanke Mariensäule und den steinernen Brunnen. Die Strassen sind heute wie ausgestorben. Nur wenige Gäste bleiben, wie wir, unter den aufgestellten Sonnenschirmen im Freien sitzen. Aus den umliegenden Häusern dringt manchmal ein enttäuschtes Raunen, dann wieder Gelächter und am Ende vibrieren mehrmals die Fenster von Jubelschreien. Im Fernsehen läuft gerade ein Länderspiel.
Schön ist auch der Blick auf das gotische Rathaus am einen Ende des Marktplatzes und auf eine Reihe mittelalterlicher Fachwerkhäuser, die den Platz umrahmen. Auf der rechten Seite endet eine winkelige, schmale Gasse direkt vor der hohen Pfarrkirche. In der Kirche findet man, außer dem Barockalter, Figuren von Auwerka und eine Kreuzigungsgruppe von Tilman Riemenschneider.
Die winzige Stadt liegt in einer weit ausgezogenen Senke, zwischen fruchtbarem Ackerland und Buchenwäldern. Sie wird durchflossen von der lebhaften Gollach. Vor deren Steinbrücke trifft man auf einen historischen Speicher von Balthasar Neumann und auf das alte Spitalgebäude, sowie auf eine weitgehend erhaltene Stadtmauer, mit Türmen und Toren. Auf der gegenüberliegenden Seite des Ortes steht ein Schloss aus dem 15. Jahrhundert, rechts davon die evangelische Kirche und weiter unten die Ruine der ehemaligen Synagoge neben der bereits erwähnten katholischen Kirche. Früher sollen hier junge Rabbiner unterrichtet worden sein. Damals führten zwei bedeutende Heerstrassen durch Aub: Von Antwerpen bis nach Santiago di Compostela die eine, die auch von Pilgern benutzt wurde und heute noch als Teil des Pilgerweges dient. Von Würzburg über Augsburg bis nach Prag die andere, wo fränkische Händler und Handwerker entlang zogen sowie bedeutende Künstler, die am Veitsdom beschäftigt waren. Mancher Durchreisende ist jedoch in Aub geblieben und auch Juden sind als Händler dazugekommen. Überall wo große Heer-Strassen durch fränkische Städte verliefen, blühten die jüdischen Gemeinden auf.
Außerdem entstanden an diesen Verkehrswegen Herbergen für die durchreisenden Kaufleute und Pilger. Darum wurde „als Ort der Fürsorge und des Gebetes“ vor mehr als sechshundert Jahren nach einer schrecklichen Pestepidemie, das Spital von Aub gegründet.
Der Begriff Spital, Hospital leitet sich vom lat. Hospes = der Fremde ab. Hospitalia nannte man auch die Gasträume der mittelalterlichen Klöster, wo Pilger, Reisende und Kranke aufgenommen, verpflegt und gepflegt wurden. Später übertrug sich der Begriff dann allgemein auf die Versorgungs – und Unterbringungsstätte von Alten und Kranken, die als sogenannte Pfründner (Unterhalt – z. B. seine Pfründe wahren!) dort versorgt wurden.
Aufgenommen hat man, außer den armen Leuten des Ortes auch Reisende oder durchziehende Bettler, die für eine Nacht ihre Verköstigung an der Spitalpforte und etwas Geld bekamen. (Gespendet von der heimischen Bevölkerung, von reichen Kaufleuten und von einigen Truchsessen.)
Was uns besonders verwundert, sind eher beiläufig zu entdeckende Informationen über das alltägliche Leben im Mittelalter.
Zum Beispiel verblüffte uns die aufgeschlagene Speiseordnung, die wir den beiden großzügig ausgestatteten Küchen, (mit spätromanischem Dampftopf, zierlichen Schnabeltassen für Schwerkranke, Bierkrügen und Zinngeschirr aus dem 30 jährigen Krieg,) entnehmen konnten. Wie aus den alten Speiseplänen hervorgeht, erhielten alle Bewohner dort täglich sehr viel Fleisch aus der Klosterküche, ausgenommen am Freitag, wo es nur „eingeschmälzte Nudeln, Fisch und Krapfen“ gegeben hat, dazu Bier und Wein und Gemüse aus dem Klostergarten. Auch die Ausstattung der geräumigen Krankenzimmer mit fahrbarem Beichtstuhl, einem Rollstuhl und anderen technischen Hilfsmitteln ließ uns staunen. Und die beiden Sterbezimmer mit Blick vom Bett aus direkt in den Altarraum der Stiftskapelle vermitteln sogar heute noch einen unglaublich harmonischen, ja fast schon meditativen Eindruck.
Das musikalische Sommerfest
Allerdings waren wir nicht wegen der schönen Häuser oder des interessanten Spitals nach Aub gekommen, sondern wegen einer Einladung unseres Freundes Hartmut, der in der wunderschönen Uhlenmühle ein Sommerfest „zum Beginn eines neuen Lebensabschnitts“, nach seiner Pensionierung geben wollte.
Die historische Uhlenmühle liegt etwa eine halbe Stunde von Aub entfernt. Der leichte Fußweg führt an der Gollach entlang, durch ein romantisches Tal mit sanften Hügeln und altem Buchenbestand voll Bärlauch. Seitlich zu den sonnigen Trockenhängen voll roter Steinnelken, blühender Quendelkissen, kleiner blauer Glockenblumen, gold blühendem Johanniskraut und weißer Scharfgarbe. Kurz vor der Mühle führt der Weg um einen großen Fischteich, an dem an diesem Tag gerade ein Fischerfest gefeiert wurde. Wo zur gleichen Zeit geangelt und die Forellen an zwei Stöcken über weißlicher Holzkohleglut gegrillt wurden. Gerade, als wir dort vorüber gingen, flüsterte Michael mir noch im Scherz zu, dass uns die Fischer jetzt wohl gleich zum Essen einladen würden. Und prompt grüßten sie auch schon fröhlich herüber und gaben uns eine riesige Forelle, noch heiß aus der Asche, in Papier gewickelt mit auf den Weg.
Ja, die Uhlenmühle ist ein zauberhafter Ort zum Feiern! Sogar die alte Scheune, mit ihren dicken, durchgezogenen Balken unter dem Dach, mit Tischen und Bänken und bunten Sträußen von Wiesenblumen. Zu Kaffee und Kuchen erklangen hier schon die Ouvertüre und ein Intermezzo capriccioso auf. Zur Sinfonia al gusto aber ging man in den anderen Raum hinüber, den sich „der Müller“ (ein hochgebildeter pensionierter Banker) als kleinen Konzertsaal ausgebaut hatte.
Atemlos genoss man hier das Konzert in C-Dur für Cembalo und Streicher von Georg Christoph Wagenseil. Zauberhaft vorgetragen von Lucy Halman-Russel, einer charmanten Dame aus Alabama, Dozentin für historische Tasteninstrumente am Würzburger Konservatorium und von drei Künstlern aus St. Petersburg. Dem ersten Teil folgte Musik von Komponisten aus der Zeit Mozarts, die einst am Zarenhof gelebt und dort komponiert hatten. Sankt Petersburg galt immer schon als bedeutende europäische Kulturstadt.
Als am Ende die russische Sängerin noch zwei schottische Lieder von Beethoven als Zugabe vortrug, rief ein 2 ½ jähriger Junge von hinten aus dem Saal ganz laut: „Sing noch mal!“ Der Junge war mit Abstand der jüngste Zuhörer. Unter den übrigen 60 Gästen befanden sich aber nahezu alle Altersgruppen. Von dem über 80 jährigen Schwager bis hin zu einigen Schülern und Studenten und mehreren sanft ergrauten Kollegen aus Frankfurter und Karlsruher Zeiten.
Der Gastgeber
Unseren Gastgeber, Hartmut (Professoer Dr. Hauk), hatte ich seit 20 Jahren nicht mehr gesehen, während ihn Michael ja jedes Jahr in Bonn bei den Histologie-Seminaren traf. So war es ein bewegender Moment, den lieben alten Freund noch vor dem Fest, trotz seines neuen Bartes, gleich wieder zu erkennen. Und sehr schön auch, seine reizende Barbara endlich kennen zu lernen.
So gediegen, wie das anspruchsvolle Konzert, so verlief auch das ganze „Erste Hauksche Sommerfest“. Selbst das anschließende Mahl, bot sich als köstliches Kunstwerk dar. Und auch der nächtliche Heimweg, von leuchtenden Sternen am Himmel und zahlreichen Glühwürmchen in den Sträuchern begleitet, bleibt unvergessen.
J. A.
Nachtrag im Juli 2021
16 Jahre lang konnten wir das wunderbare „Hauksche Sommerfest“ in der Uhlenmühle genießen! Am 3. Juli 2021 fand nun das letzte Konzert-Fest statt. Es endete mit dem meisterhaft vorgetragene Quintett von Franz Schubert, dargeboten vom Lübecker Lubosch – Quintett.
In Hartmuts Gästebuch trugen wir folgende Worte ein…
Verklungen sind der Feste Töne
wir blicken voller Dank zurück,
auf edle Kunst und all das Schöne
im Uhlenmühler Sommer-Glück!
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