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November – Gedicht

November

Schwindende Tage,

mondhelle Nächte,

am frühen Morgen glänzt Eis.

 

Trauernde Klage,

stockende Säfte  

unter dem Schnee kalt und weiß.

 

Räume verschwinden,

in weißen Schwaden.

Rau klingt der Wildgänse Schrei.

 

Göttinnen winden 

des Schicksals Faden. 

Und kichern leise dabei…

 

November

Birke im November mit Polly

Weg im Kreuzlinger Forst

 

 

 

 

 

 

 

 

 

J. A.

Wurzelknoten in Buchenlaub

2 Kommentare

  1. Schöner Text und Fotos!

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