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Festspielzeit – Gedicht

Festspielzeit

 

Ach es ist schon eine Gunst,

und vor allem nicht verkehrt,

wenn man in der edlen Kunst,

sich um den Verfasser schert.

 

Ebenso sollt‘ man die Oper,

nicht beliebig inszenieren,

was man aber immer woker,

tut, nur um zu imponieren.

 

Mozart, Weber, Gluck und Berg

würden sich im Grab umdrehen,

könnten sie ihr Opern-Werk

manchmal auf der Bühne sehen!

J. A.

 

Aus dem Büchlein „Das wird sich rächen!“ – Operngedichte

P. S. Natürlich habe ich nichts gegen moderne Aufführungen, nur muss darin auch der Respekt vor den Vorstellungen des  Komponisten gewahrt sein.

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